Hochwertige Originalqualität
Damit deine Magura Louise oder Marta so wie am ersten Tag ihre volle Leistungsfähigkeit entwickeln kann, empfehlen sich die original Magura Bremsbeläge des Typs 6. Diese Beläge überzeugen mit einer hohen Lebensdauer, sowie einem unter allen Bedingungen unkritischen Verhalten und wurden von Magura optimal an die Erfordernisse dieser beiden Bremsmodelle angepasst. Bei den in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlichen Belägen bietet die 6.P-Ausführung eine etwas höhere und bissigere Bremswirkung, während die Beläge in der 5.6-Variante mit einer längeren Lebensdauer bei nur geringfügig reduzierter Bremskraft aufwarten können. Die spezielle organische Belagmischung eignet sich für die verschiedensten Bremsscheibentypen und sorgt dafür, dass dein Bike jederzeit sicher zum Stehen kommt.
Passend für:
- Magura® Louise (BAT / Carbon) ab 2007
- Magura® Marta (SL / SL Magnesium) ab 2009
- Magura® Julie HP ab 2009
Features
- Volle Kompatibilität mit Magura Louise + Marta Bremsen
- 6.P mit stärkerer Bremspower bei höherem Verschleiß
- 7.P mit besserer Haltbarkeit und leicht reduzierter Leistung
- Original Magura-Qualität
Lieferumfang
1 Paar Bremsbeläge Magura Typ 6.P oder 6.E
1 x Sicherungsbolzen
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG
Stuttgarter Straße 48 48
Baden-Württemberg
Bad Urach, Deutschland, 72574
info@magura.de
Was Du bzgl. der Kompatibilität beachten musst
Um Dir bei der Auswahl zu helfen, haben wir Dir hier alle wichtigen Kriterien zusammen gestellt, die Du beachten musst, damit der Artikel zu Deinem Rad kompatibel ist.
Die Form der Trägerplatte bestimmt zwangsläufig die Kompatibilität eines Bremsbelags zu einer Bremse. Es reicht nicht, wenn diese "ungefähr" übereinstimmt. Daher gibt es glücklicherweise auch seitens der Hersteller immer genaue Angaben zur Kompatibilität eines Bremsbelags zu den passenden Bremsenmodellen. Wir geben diese bei jedem Belag mit an und Du kannst in der Übersicht nach Deinem Modell suchen und filtern. Sollte Dein Modell widererwartend nicht unter den dort aufgeführten Modellen sein, kannst Du die Form der Trägerplatte vergleichen bzw. Kontakt mit uns aufnehmen. Wir helfen gerne weiter.
Ansonsten gilt:
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Modellnummer prüfen:
- Überprüfe die Modellnummer Deiner Scheibenbremse. Meist findest Du die Modellnummer am Bremssattel oder am Bremshebel. Gängige Modellnummern sind z.B. bei
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Shimano: BR-M8100 (Bremssattel) oder BL-M8100 (Bremshebel) etc.
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Magura: MT5, MT7, MT Trail etc.
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AVID / SRAM: Guide, Level TL, Code R, Elixir 5 etc.
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Formula: Cura, Mega, R1 etc.
- Achtung: Modellnummern mit 160 / 180 / 203 finden sich meist auf den Bremsadaptern am Bremssattel und sind in der Regel nur Bezeichnungen für den Adapter, nicht aber für die Bremsanlage.
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Belagtyp und Form vergleichen:
- Achte darauf, dass die Form und Größe des Bremsbelags zu Deinem Bremssattel passt. Die Beläge müssen exakt in den Bremssattel eingesetzt werden können.
Bremsbeläge mit Kühlrippen bieten zusätzliche Kühlung und somit eine bessere Performance, insbesondere bei langen Abfahrten. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass diese speziellen Beläge auch zu Deiner Bremse passen.
Ob Deine Bremse mit Belägen mit Kühlrippen kompatibel ist, ist leider nicht so einfach zweifelsfrei festzustellen, wenn nicht vorher bereits Beläge mit Kühlrippen verbaut waren. Es gibt Fälle, in denen die Kühlrippen nach oben hin zu wenig Platz haben, weshalb wir sicherheitshalber den Einbau von Belägen mit Kühlrippen nur empfehlen, wenn Deine alten Bremsbeläge auch schon Kühlrippen hatten oder Du anhand der Herstellerangaben sicher bist, dass Du Beläge mit Kühlrippen verbauen kannst.
Schritte zur Überprüfung der Kompatibilität
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Herstellerangaben prüfen: Überprüfe die technischen Daten und Empfehlungen des Herstellers Deiner Bremse. Viele Hersteller geben an, welche Bremsbeläge kompatibel sind.
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Platz in der Bremse: Stelle sicher, dass in der Bremse genug Platz für die Kühlrippen vorhanden ist. Dies kannst Du durch visuelle Inspektion oder durch einen Testeinbau feststellen. Bitte gehe beim Testeinbau sehr behutsam vor, damit keine Montagespuren an den Belägen entstehen, wenn Du die Beläge ggf. noch zurückgeben möchtest.
Die Wahl der Belagmischung ist zwar wichtig, in den meisten Fällen aber nicht für die Kompatibilität entscheidend, sondern nur für die Performance der Bremse. Bezüglich der Kompatibilität kann man sich eigentlich (vor Testfahrten) nur auf Herstellerangaben verlassen. Die meisten Hersteller machen hier keine Einschränkungen bzgl. der Belagmischungen. Eine kleine Ausnahme sind "günstigere" Shimano-Scheiben, die nur mit organischen Belägen gefahren werden sollten. Grundsätzlich empfehlen wir aber auch ohnehin für die meisten EInsatzzwecke organische Belagmischungen.
Schritte:
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Herstellerempfehlungen prüfen:
- Konsultiere die Angaben des Herstellers sowohl für die Bremsscheibe als auch für die Bremsbeläge. Meistens geben sie an, welche Materialien und Mischungen am besten zusammen funktionieren.
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Materialkompatibilität sicherstellen:
- Überprüfe, ob die Belagmischung (z.B. organisch, metallisch, semi-metallisch) zur Bremsscheibe passt. Organische Beläge sind für Bremsscheiben auf jeden Fall unproblematisch.
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Testfahrt und Beobachtung:
- Mache eine Testfahrt und achte auf das Bremsverhalten. Wenn die Bremsen quietschen, überhitzen oder ungleichmäßig abnutzen, könnte die Kombination ungeeignet sein und Du solltest beim nächsten Kauf auf andere Beläge setzen.